Optimistischer Ausblick für Schwellenmärkte
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Köln, den 08.01.2010 (Investmentfonds.de) - Überblick 2009 verzeichneten die Schwellenmärkte nach einem heftigen Einbruch Ende 2008 einen sprunghaften Anstieg. Dieser bescherte dem MSCI Emerging Markets Index 2009 ein Plus von 79% in US-Dollar. Manche Märkte verdoppelten ihre Erträge im Berichtsjahr sogar. Der Kurssprung war die Folge vieler Faktoren, vor allem aber des raschen Anwachsens der Geldmenge und der Liquiditätsspritzen von Regierungen in aller Welt zur Verhinderung einer Depression. Das führte zu hohen Zuflüssen in die Anlagekategorie der Schwellenländer. In den ersten elf Monaten des Jahres 2009 verzeichneten sie Nettozuflüsse von knapp 75 Mrd. US-Dollar und lagen damit über dem 2007 erreichten Rekordhoch von 54 Mrd. US-Dollar. In den letzten 15 Jahren belief sich der Nettozustrom insgesamt auf mehr als 153 Mrd. US-Dollar. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Ein weiterer entscheidender Aspekt war im letzten Jahr das Vorpreschen der beiden bevölkerungsreichsten Länder der Welt, Indien und China, mit einem angesichts der düsteren Prophezeiungen für die Weltwirtschaft unglaublichen BIP- Wachstum von jeweils 8% bzw. 6% in den ersten neun Monaten des Jahres 2009. Das soll natürlich nicht heißen, dass es 2009 keine Misstöne gegeben hätte – doch diese waren selten. Ein jüngster und nur befristeter Rückschlag war die Ankündigung der staatlichen Investmentgesellschaft Dubai World, dass Schuldenzahlungen sechs Monate lang ausgesetzt würden. Die Märkte erholten sich jedoch schnell, nachdem der Nachbar Abu Dhabi Dubai Mittel zur Rückzahlung von Verbindlichkeiten zur Verfügung gestellt hatte. Solange die globale Geldmenge weiter wächst, kann sich die optimistische Stimmung in Schwellenländern unseres Erachtens generell halten. Tatsächlich könnte in den nächsten zehn Jahren immer mehr Geld in die Schwellenmärkte fließen, wenn die Investoren merken, dass sie dort im Vergleich zu den Industrieländern für wenig Geld und bei im Vergleich geringeren Risiken reizvolle Werte erwerben können. Die rasanten Entwicklungen in Schwellenländern sollten es diesen Märkten ermöglichen, im globalen Anlageuniversum noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Schwellenländer wie China, Brasilien, Russland und Indien könnten künftig sogar zu den wichtigsten und einflussreichsten Ländern der Welt gehören. Aktuelles aus den Regionen China legte im Berichtsquartal weiterhin ermutigende Wirtschaftsdaten vor. Das BIP-Wachstum beschleunigte sich im 3. Quartal 2009, da staatliche Anreize und kräftige Kreditvergabe durch die Banken den Aufschwung weiter anheizten. Das BIP wuchs im 3. Quartal im Jahresvergleich um 9% gegenüber 8% im Vorquartal. Die Exporte gingen im November so schwach zurück wie seit über einem Jahr nicht mehr – im Jahresvergleich nur um 1%. Die Importe legten dagegen erstmals seit Oktober 2008 wieder zu, und zwar gleich um 27% gegenüber dem Vorjahr. Auch die Wertschöpfung des Output steigerte sich weiter. Der Output stieg im November im Jahresvergleich um 19% und damit stärker als im Oktober und im Juni 2009, als das Wachstum 16% bzw. 11% betragen hatte. Die Steigerung ging vor allem auf Infrastrukturinvestitionen infolge der Anreizmaßnahmen der Regierung zurück. Im November besuchte US-Präsident Barack Obama China zu Gesprächen mit Premier Wen Jiabao und Präsident Hu Jintao. Beide Länder vereinbarten eine Fortsetzung des Dialogs sowie Zusammenarbeit bei vielen Themen einschließlich Wirtschaftsaufschwung, Terrorismusbekämpfung und Klimawandel. Der russische Premierminister Wladimir Putin besuchte China und traf mit Präsident Hu Jintao zusammen, um Pläne zu engerer Zusammenarbeit zu besprechen, vor allem in Bereichen wie Energie, Technologie und Kultur. In der Folge unterzeichneten die beiden Länder Verträge über 3,5 Mrd. US- Dollar. Außerdem verpflichteten sich China und Japan zu Vertrauensbildung und Zusammenarbeit, um die strategischen bilateralen Beziehungen zu stärken. Die südkoreanische Wirtschaft übertraf die Markterwartungen im 3. Quartal 2009 mit einem Wachstum von 3% im Quartalsvergleich. Das war das größte Plus seit über sieben Jahren. Zuwächse in den Sektoren Produktion und Kapital stützten die heimische Wirtschaft ebenso wie Anreize durch Investitionen und beispiellos niedrige Zinsen. Auch der südkoreanische Handelssektor wies positive Daten aus. Die Exporte nahmen nach mehr als einem Jahr wieder zu. Sie stiegen im November im Jahresvergleich um 18% auf 34,1 Mrd. US-Dollar, was einen Außenhandelsüberschuss von 4,6 Mrd. US-Dollar ergab. Die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens mit der Europäischen Union Anfang 2010 könnte das Exportwachstum zusätzlich fördern. Im Berichtsquartal reiste US-Präsident Barack Obama nach Südkorea, wo er sich mit Präsident Lee Myung-bak traf. Beide Staatschefs sprachen sich für eine Vertiefung der bilateralen Beziehungen und für die Entnuklearisierung Nordkoreas durch Sechsparteiengespräche aus sowie für stärkere Bestrebungen zur Verbesserung des koreanisch-US- amerikanischen Freihandelsabkommens. Zum Ausbau der bilateralen Beziehungen besuchte der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel Yu Myung-hwan im Oktober Vietnam. Beide Seiten verständigten sich auf verstärkten Dialog für besseres gegenseitiges Verständnis und auf die Intensivierung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen. Die indische Wirtschaft wuchs im 3. Quartal 2009 im Jahresvergleich mit 8% so schnell wie zuletzt vor 18 Monaten. Die wichtigsten Wachstumstreiber waren unter anderem Staatsausgaben, privater Konsum und Produktion. Im vorausgehenden Dreimonatszeitraum war das BIP im Vergleich zum Vorjahr dagegen um 6% gestiegen. Das Wachstum in Industriesektor blieb robust. Die Produktion legte im Oktober im Jahresvergleich um 10% zu. Das war eine deutliche Steigerung gegenüber dem im April 2009 verzeichneten 1%. Auch die Industrieproduktion verzeichnete mit einem Anstieg von 11% im Vergleich zum Vorjahr im November zweistelliges Wachstum. Der Handelssektor zeigte Anzeichen für Bodenbildung, da der Rückgang der Exporte und Importe weiter nachließ. Die Exporte schrumpften im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 7% und damit nur rund halb so stark wie im September mit 14%. Der Rückgang war der kleinste der letzten zehn Monate. Die Importe gaben im Jahresvergleich um 15% auf 22,0 Mrd. US-Dollar nach. Im September waren sie noch um 31% – also fast ums Doppelte – zurückgegangen. Dadurch verringerte sich das Handelsdefizit im Oktober auf 8,8 Mrd. US-Dollar gegenüber 11,7 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Premierminister Manmohan Singh kam im November zu Gesprächen mit Präsident Barack Obama in die USA. Beide Staatschefs einigten sich auf den Ausbau der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Technologie, Landwirtschaft und Handel. An der politischen Front gewann die indische Kongresspartei im Oktober alle drei Wahlen in Bundesstaaten. Das Ergebnis bestätigte die Popularität der von der Kongresspartei angeführten Regierungskoalition United Progressive Alliance (UPA) infolge der jüngsten Erholung der Wirtschaft im Land und der staatlichen Anreizmaßnahmen. Brasiliens BIP wuchs im 3. Quartal 2009 im Quartalsvergleich um 1% und damit etwas schneller als im Vorquartal. Neben den Sektoren Produktion und Dienstleistungen wirkten im Quartal auch die steigende Nachfrage bei Anlageinvestitionen und der höhere private Konsum wachstumssteigernd. Expansive Währungspolitik, Steuererleichterungen und niedrigere Inflation erhöhten die verfügbaren Einkommen. Der Industriesektor tendierte ebenfalls weiter aufwärts. Der Output legte im Oktober im Monatsvergleich um 2% zu. Das war der zehnte Wachstumsmonat in Folge. Im Jahresvergleich fiel die Industrieproduktion zwar um 3% niedriger aus, lag damit jedoch weit über dem im April 2009 verzeichneten Minus von 15%. Im Handelssektor verbuchten die Exporte im November mit einer Verringerung von 14% auf 12,7 Mrd. US-Dollar im Jahresvergleich den geringsten jährlichen Rückgang seit sieben Monaten. Die Importe gingen im Jahresvergleich um 8% zurück. Im Oktober waren es noch 26% gewesen. Der Außenhandelsüberschuss schrumpfte jedoch von 1,3 Mrd. US- Dollar im Oktober auf 615 Mio. US-Dollar. Rio de Janeiro wird als ausgewählter Gastgeber der Sommerolympiade 2016 die erste südamerikanische Olympiastadt. Die Vorbereitungen auf die Spiele dürften den Wirtschaftsaufschwung im Land zusätzlich ankurbeln. Beträchtliche Investitionen in Bereichen wie Infrastruktur, Bau, Transport sowie Tourismus und Gastronomie/Hotellerie werden erwartet. Die Regierung kündigte im Oktober die Einführung einer 2%igen Steuer auf Kapitalströme in Anlageportfolios an. Die Steuer soll vor allem den Real bremsen, der gegenüber dem US-Dollar drastisch zugelegt hat. Die südafrikanische Wirtschaft verzeichnete im 3. Quartal 2009 wieder Wachstum. Das annualisierte BIP legte im Quartalsvergleich um 1% zu. Im 2. Quartal war es gegenüber dem Vorjahr um 3% gefallen. Zu den Sektoren, die die wichtigsten Wachstumsbeiträge leisteten, zählten Produktion, öffentlicher Dienst und Bau. Die Regierung plant trotz der globalen Wirtschaftskrise höhere Ausgaben für Infrastruktur und Sozialleistungen, da die Mehrausgaben die Inlandsnachfrage stützen und die Konjunkturerholung vorantreiben könnten. Gestiegene globale Nachfrage nach Rohstoffen, eine Erholung der Inlandsnachfrage sowie die Vorbereitungen und die Gastgeberschaft für die Fußball-WM 2010 sollten das Wirtschaftswachstum 2010 weiter anheizen. Der Produktionssektor legte erneut zu, der Output verbuchte sein zweites Monatsplus in Folge. Im Jahresvergleich lag er jedoch immer noch mit 9% im Minus. Das war allerdings bis dato der schwächste Rückgang in diesem Jahr und deutlich weniger als die im April 2009 verbuchten 22%. Eine Erholung der Nachfrage in China sowie die Umsetzung fiskalpolitischer Anreize kamen dem Sektor zugute. Der Inflationsdruck ließ weiter nach. Die Verbraucherpreise stiegen im November im Jahresvergleich um 6%. Das entsprach dem oberen Zielwert der Zentralbank von 6%. Neueste Daten wiesen für Russland fürs 3. Quartal 2009 ein BIP-Wachstum von 14% gegenüber dem Vorquartal aus. Im Jahresvergleich schrumpfte das BIP zwar um 9%, allerdings lange nicht so stark wie im 2. Quartal 2009, als der Rückgang noch 11% betrug. Die staatlichen Anreize, günstige außenwirtschaftliche Bedingungen und gesunkene Zinsen förderten den Konjunkturaufschwung im Land. Die Zentralbank behielt ihren expansiven währungspolitischen Kurs im 4. Quartal bei. Initiativen zur Stimulierung der Binnenwirtschaft wurden fortgesetzt. Der Leitzins wurde um 100 Basispunkte (1,0%) auf 9% gesenkt. Der Satz fiel damit seit April 2009 insgesamt um 4%. Der erste Stellvertreter des Zentralbankchefs sagte, die Zinsen könnten 2010 weiter gesenkt werden. Der Inflationsdruck verringerte sich weiter. Die Verbraucherpreise zogen im November im Jahresvergleich um 9% an. Im Oktober waren es noch 10% gewesen. Der vietnamesische Premierminister Nguyen Tan Dung traf sich im Dezember in Russland mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin. Beide Länder vereinbarten mehr bilaterale Zusammenarbeit auf Gebieten wie Energie, Politik, Handel, Verteidigung und Technologie. Premierminister Wladimir Putin besuchte im Oktober China, wo er mit dessen Präsident Hu Jintao zusammentraf, um über engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu sprechen, vor allem in Bereichen wie Energie, Technologie und Kultur. Russland und China unterzeichneten Verträge über 3,5 Mrd. US-Dollar. Die türkische Wirtschaft schrumpfte zwar im 3. Quartal 2009, doch das Tempo des Rückgangs verringerte sich weiter. Mit dem 4. Quartalsverlust in Folge ging das BIP im Jahresvergleich um 3% zurück. Im zweiten und 1. Quartal waren es noch jeweils 8% bzw. 15% gewesen. Steigende Staatsausgaben und ein nachlassender Rückgang des privaten Konsums, der Exporte und der Bruttoanlageinvestitionen stützten die Inlandswirtschaft. Auch der Industriesektor zeigte weiter Anzeichen für positive Entwicklungen. Der Output legte im Oktober im Jahresvergleich um 6% zu. Das war das erste Plus nach 14 Verlustmonaten in Folge. Die Zentralbank setzte ihren expansiven währungspolitischen Kurs im 4. Quartal fort, um den Aufschwung im Land voranzutreiben. Sie senkte ihren Leitzins um 75 Basispunkte (0,75%) auf 6,5%. Die Inflation ging weiter zurück. Die Verbraucherpreise hielten sich deutlich unter dem Jahresendziel der Bank. Die internationale Rating-Agentur Fitch hob ihre Note für die langfristigen Auslandsanleihen des Landes im Dezember infolge seiner relativen Widerstandsfähigkeit in der globalen Finanzkrise um zwei Stufen an – von BB- auf BB+. Der türkische Präsident Abdullah Gül besuchte im Dezember Jordanien, wo beide Länder ein Freihandelsabkommen zur weiteren Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen und zur Förderung des bilateralen Handels schlossen. Die beiden Staatschefs erörterten außerdem regionale Infrastrukturprojekte. Die Türkei, die auf einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) hinarbeitet, eröffnete im Dezember Gespräche über das Kapitel Umwelt. Ausblick Unser Ausblick für die Schwellenmärkte für 2010 ist optimistisch. Nach unserem Dafürhalten befinden sich die Schwellenmärkte in einem langfristigen Aufwärtstrend und die Entwicklungsrichtung ist generell positiv. Viele Länder verzeichnen bereits wieder Wachstum. Nach unserer Erwartung sollte das Wachstumstempo 2010 noch steigen. Wir haben erlebt, wie Regierungen in aller Welt umfangreiche Anreizpakete verabschiedeten, um ihre Volkswirtschaften aus der Rezession zu holen und nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten. Daher beurteilen wir das Aufwärtspotenzial der Märkte weiterhin zuversichtlich. Dennoch gilt, dass nach wie vor – und vermutlich noch einige Zeit – Volatilität herrscht. Das bedeutet, dass es nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste geben wird. Risiken wie das Unvermögen von Regierungen, die Derivatemärkte zu kontrollieren, Vertrauensverlust, Über- oder Unterregulierung, die Einführung protektionistischer Maßnahmen und das Abgehen von der marktwirtschaftlichen Philosophie sind unleugbar vorhanden. Daher müssen wir auf die Bewertungen und die langfristigen Ertragssteigerungsaussichten achten, um infolge der beobachteten dramatischen Kurssprünge nicht teure Aktien zu kaufen oder zu halten. Die aktuellen Bewertungen liegen noch unter den Höchstwerten der letzten fünf Jahre und sind daher nicht übertrieben. Wir blicken folglich optimistisch ins Jahr 2010 – in dem Bewusstsein, dass es in jedem Bullenmarkt auch Korrekturen gibt und dass diese angesichts der aktiven Entwicklungen bei Derivaten durchaus größer ausfallen können. Unser Optimismus stützt sich auf: (1) wachsendes Vertrauen der Anleger in Aktien – allgemein und schwellenländerspezifisch, (2) kräftige Kapitalzuflüsse in die Schwellenmärkte, (3) das Streben nach höheren Renditen angesichts niedriger Bankzinsen, (4) im Vergleich höheres BIP-Wachstum in Schwellenländern, (5) die Anhäufung von Devisenreserven, die Schwellenländervolkswirtschaften in die Lage versetzen, externe Schocks deutlich besser zu verkraften, (6) die im Verhältnis geringere Verschuldung von Schwellenländern und (7) das hohe Geldmengenwachstum weltweit. All diese Faktoren machen die Schwellenmärkte für Investoren aus aller Welt attraktiv.
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Disclaimer: Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung. Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
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